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In Frühform präsentierte sich Derek Carr, der sich wie sein Titans-Pendant Marcus Mariota nach überstandenem Beinbruch zurückmeldete. cheap kerry jerseys Der zweimalige Pro-Bowler warf 22 erfolgreiche Pässe bei 32 Versuchen inklusive der beiden Touchdowns für 262 Yards Raumgewinn.
Erfolgreichste Anspielstation war Michael Crabtree, der sechs Bälle fing und 83 Yards gutmachte. Cooper und Tight End Jared Cook standen ihm mit jeweils fünf Catches für 62 beziehungsweise 56 Yards kaum nach. Ersterer verpasste allerdings kurz vor Ende der ersten Hälfte drei kurze Anspiele von Carr vor oder in der Endzone.Bei den Titans brachte Mariota 25 von 41 Pässen an den Mann und sorgte für 256 Yards Raumgewinn. Außerdem legte der Quarterback in drei Läufen 26 Yards zurück und erzielte so auch den einzigen Touchdown der Gastgeber.
Running Back DeMarco Murray erlief bei zwölf Versuchen 44 Yards und fing zwei Bälle für 16 Yards. cheap kilkenny jerseys Erfolgreicher war Tight End Delanie Walker mit sieben Catches und 76 Yards. Rishard Matthews kam auf fünf Catches sowie 71 Yards.München/Cincinnati - Die Cincinnati Bengals haben das AFC-North-Duell gegen die Baltimore Ravens im heimischen Paul Brown Stadium mit 0:20 verloren. Ein schwarzer Tag vor allem für Andy Dalton: Der Quarterback wirft gleich vier Interceptions.
Die Bengals-Offense hatte von Beginn an Probleme. Die Running Backs Jeremy Hill und Rookie Joe Mixon kamen kaum durch, gleich Daltons zweiter Pass landete beim Gegner. Besser machten es die Ravens: Joe Flacco fand ein ums andere Mal Danny Woodhead, der sich kurz vor Ende des ersten Quarters allerdings am Oberschenkel verletzte und vom Feld musste.Insgesamt fand der Bengals-Quarterback in der ersten Halbzeit nur bei sieben von 14 Versuchen einen Mitspieler und verbuchte schwache 72 Yards Raumgewinn. cheap kings jerseys Nach der dritten Interception hallten sogar Buhrufe durchs Stadion.
Drittes Viertel, nächster Turnover! Diesmal allerdings durch die Ravens, Flacco warf den Ball in gegnerische Hände. Initialzündung für Dalton und Cincinnati? Von wegen! Ein Forced Fumble machte die Hoffnungen der Bengals auf Punkte schnell zunichte. Ein ums andere Mal konnte Baltimore durch die schwache O-Line von Cincinnati brechen und Druck auf Dalton machen.Da half es auch nicht, cheap knicks jerseys dass die Bengals-Running-Backs gegen die fünftbeste Laufverteidigung der Vorsaison weiter abgemeldet waren. Giovani Bernard lief den Ball mit 40 Yards noch am weitesten.
So war keine überragende Leistung der Ravens nötig, um die Bengals auch in den letzten beiden Vierteln in Schach zu halten. Offensiv nahm das Team von Head Coach John Harbough durch zahlreiche Läufe einfach die Zeit von der Uhr. Die Defense zwang Dalton drei Minuten vor dem Ende zu seiner vierten (!) Interception.Aber diese Phrase, dass Geduld und Ausdauer sich auszahlen, ist nicht einfach nur eine Phrase. Tavecchio verkörpert den Spruch seit dem Wochenende wohl wie kein Zweiter. Er ist der lebende Beweis. Obwohl der wohl traurigste Pro-Day-Tag in der Football-Geschichte den Ursprung markierte.
In Mailand geboren, bekam er nach der High School von der UC Davis ein Fußball-Stipendium angeboten. Das Problem: Das Football-Team der Universität blieb ihm verwehrt. Tavecchio wechselte zur UC Berkeley, bei der er auch bei den Footballern mitmischen durfte. Und startete dort als Kicker durch.Nach vier ordentlichen Jahren wollte er den nächsten Schritt machen. Und klar ist: Den 14. März 2012 wird Tavecchio nie mehr vergessen. Was an diesem Tag auf dem Witter Rugby Field passierte, hat sich in sein Gedächtnis eingebrannt. cheap knock off jerseys Pro Day. Scouts, so weit das Auge blickt. Die NFL ruft. Der Draft, der große Traum, ein dicker Vertrag, viel Geld. All das war für Tavecchio gar nicht so weit weg.

Anschließend grüßte jährlich das Murmeltier. 2013 ging er zu den Green Bay Packers. Das Roster packte er nicht. 2014? Scheiterte er am Cut bei den Detroit Lions. Zwei Tage später versuchten die Oakland Raiders es mit ihm, um sich nur drei Tage später wieder von ihm zu trennen.
Seitdem führten die Raiders und Tavecchio im wahrsten Sinne des Wortes eine On-off-Beziehung, cheap leafs jerseys wie sie im Buche steht. Immer wieder wurde er mit einem Vertrag ausgestattet, den Sprung in den endgültigen Kader schaffte er aber nie. Vertrag, Entlassung, Vertrag, Practice Squad. Trainingscamp, Preseason und stets die Hoffnung auf einen Platz unter den letzten 53. Umsonst. Bis jetzt.
Denn als sich der langjährige Kicker Sebastian Janikowski verletzte, schlug seine Stunde. cheap league jerseys Am 9. September wurde er in den Kader aufgenommen, einen Tag später feierte er sein NFL-Debüt. Dabei hatten sich die Raiders nach Alternativen umgesehen und Josh Lambo, Mike Nugent und Marshall Koehn zu Workouts eingeladen, sich dann aber für Tavecchio entschieden.Warum? Weil der 27-Jährige seit 2014 praktisch zum Team gehörte, in den Trainingscamps und während der Preseason mittrainierte. Und damit auch mit dem Kicker-Team und Punter Marquette King. Der musste sich dank Tavecchio nicht umstellen, denn der ist wie der verletzte Janikowski ein Linksfuß.
Und so bekommt die Geschichte ihr Happy End. Denn Tavecchio avancierte beim 26:16 der Raiders bei den Tennessee Titans zum Helden. Er verwandelte alle vier Field Goals - zwei davon über je 52 Yards. Ein Auftritt, von dem er über fünf Jahre lang vergeblich träumte.Was dann folgte, war emotional. Von Head Coach Jack Del Rio bekam er in der Kabine unter dem Jubel seiner Teamkollegen den Spielball überreicht. Tavecchio küsste ihn, hielt ihn hoch und sagte: "Jungs, ich habe seit Jahren von diesem Moment geträumt. Es bedeutet mir so viel, dass ich ihn mit euch teilen kann. Eure lächelnden Gesichter zu sehen macht die ganze harte Arbeit, den Kampf, die Opfer..."
Erfolgreichste Anspielstation war Michael Crabtree, der sechs Bälle fing und 83 Yards gutmachte. Cooper und Tight End Jared Cook standen ihm mit jeweils fünf Catches für 62 beziehungsweise 56 Yards kaum nach. Ersterer verpasste allerdings kurz vor Ende der ersten Hälfte drei kurze Anspiele von Carr vor oder in der Endzone.Bei den Titans brachte Mariota 25 von 41 Pässen an den Mann und sorgte für 256 Yards Raumgewinn. Außerdem legte der Quarterback in drei Läufen 26 Yards zurück und erzielte so auch den einzigen Touchdown der Gastgeber.
Running Back DeMarco Murray erlief bei zwölf Versuchen 44 Yards und fing zwei Bälle für 16 Yards. cheap kilkenny jerseys Erfolgreicher war Tight End Delanie Walker mit sieben Catches und 76 Yards. Rishard Matthews kam auf fünf Catches sowie 71 Yards.München/Cincinnati - Die Cincinnati Bengals haben das AFC-North-Duell gegen die Baltimore Ravens im heimischen Paul Brown Stadium mit 0:20 verloren. Ein schwarzer Tag vor allem für Andy Dalton: Der Quarterback wirft gleich vier Interceptions.
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